Heute waren wir mal wieder auf der kleinen Schanze vor der grossen Rosette. Da halt direkt vor dem Bättschopf oder. Und da haben wir uns gefragt, was wäre wenn Batman plötzlich Gott wäre. Und da haben wir uns auch gefragt, wer bei einem Box-Match zwischen Berset und Cassis gewinnen würde. Also nein, stopp! Das haben uns eigentlich die beiden Chnöi gefragt. Chnöi 1 und Chnöi 2 waren heute eben zu Besuch. Oder vielleicht heissen sie auch Chnöitöif und der andere im Schissdräck. Man weiss es nicht so genau. Auf jeden Fall machen die so Memes. Das sind lustige im Bildli im Internet (vgl. Folge #38 mit Mondhausi). Und das lustigste an der Meme-Page auf Instagram ist ja eigentlich der Name an sich: Chnöitöif im Schissdräck. Das ist einfach schampar gut. Aber auch ihre Grüsse (Plurarl! Ja! Die haben zwei geschickt! Höööii!) und Fragen und Musikwünsche sind einfach schampar gut.
Höööii lago mio, war das lustig heute. Der Güschi hat im Tee gekratzt, damit es ihn nicht im Hals kratzt. Mäsi kratzt das Wetter auf und er hat komische Filmli auf Instagram anschauen müssen. Dann war Gustolino auch noch beim Mathilino am Concerto und er muss auch heute nochmals sagen: wirklich molto bene! Auch molto bene sind die Fragen und ja natürlich auch der Gruss unserer Gästin Nadia Zollinger. Die macht beim SRF Podcasts. Zum Beispiel "Dini Mundart", aber auch mini Mundart und öii Mundart und überhaupt einfach viel Mundart macht sie. Und auch sonst viel macht sie. Vieles ausser Zug und Auto fahren. Das macht sie nicht. Aber das musste sie ja jetzt auch nicht fürs Herrgöttli. Da musste sie uns ja nur Memos schicken und das hat sie richtig richtig geil gemacht.
Ihr habt uns ja gopferdamisiechnonemau mit Fragen zugepflastert (eine war, warum wir so viel fluchen...), schöner gehts fast nicht mehr. Und wir haben wahrscheinlich noch nie so viele beantwortet... also das glauben wir zumindest. Danke für's mitmachen: ihr seid gut. Sehr gut. Wir haben sogar irgendwo auf einem Flur gehört, dass ihr die Besten seid. Das glauben wir auch.
Güschi und Mäsi haben sich jetzt schon lange nicht mehr gesehen... das nur so nebenbei. Also auch in dieser Folge gings per Telefon. Mäsi im Hotel (dolder gäu), Güschi zuhause (o geil). Der Songwunsch vom Tausendsassa Ivan ist glaubs der längste den wir je gehört haben. Mäsi kannte fast nichts, Guschto sicher alles (der alte Kenner). So wie in diesem Text gabs auch in dieser Folge viele Klammern... die wahrscheinlich nicht alle geschlossen wurden.
Schön wars, wie Ivans Frisur. Häbet Sorg und dänket dra: immer wi frisiert is Sänkloch!
Also als erstes hat Güschi dem Mäsi eine Wärmepumpe angedreht, dann hat Mäsi dem Güschi eine ganz verreckte Story angedreht und dann hat Moët Liechti – unsere Gästin – uns beiden einen Gruss angedreht. Und dann Fragen. Und die Fragen konnten wir heute für einmal recht gäbig beantworten, findi. Also irgendwie hatten wir auf fast alles eine Antwort, glaubi. Liegt vielleicht einfach daran, dass es sehr gute Fragen waren. Das wiederum liegt dann vielleicht daran, dass Moët sehr gut mit Worten umgehen kann. Sie ist nämlich DIE Slam Poetin der Stunde. Hat an den Schweizermeister*innenschaften rasiert und gebrätscht, wie Güschi sagen würde. Wir sagen danke und wünschen viel Erfolg bei der Bachelorarbeit. Sonst nimmst du dann einfach die von Güschi (die von Mäsi ist ja leider nicht mehr umen).
Wir waren in Herzogenbuchsee und haben da ein wunderbares Lesen für Bier gemacht. Mäsi hat herumgeschrien, Güschä ist in jedes Fettnäpfli tschaupet, das er gefunden hat und beide haben dann den letzten Zug verpasst. Deshalb kommt eben die Folge auch zu spät. Wir hatten keinen Laptop dabei. So viel dazu. Vor dem Lesen für Bier haben wir aber eben noch diesen Podcast aufgenommen. Mit Nativ. Und wie soll ich sagen: es war ein wilder Ritt. Zum Glück konnte Nativ mit seiner relaxeden (schreibt man das würkli so?) Art etwas Ruhe reinbringen. Es war uns eine Freude und eine Ehre und wir hoffen seine Coolness hat so bitzli auf uns übergeschwappt. Wahrscheinlich nicht. Aber scho guet.
Dieser Gruss! Dieser Gruss! Und was wir eis am donschtig gweischwerummet haben... das schleckt keine Horde wilder Geissen weg. Ich sags euch. Zu Gast war niemand geringeres als Tom Gisler, Radiolegende, Podcastlegende und jetzt eben auch Grusslegende. Es war schön, es war ein bisschen kürzer als sonst, aber nicht weniger intensiv und wenn euch die Vögel im Hintergrund fehlen, konzentriert euch einfach ein bisschen mehr auf die im Vordergrund. Es war uns einmal mehr eine Freude! Es grüssen, Mäsi, Güschi (wahrscheinlich auch Tom) und ganz sicher der Soul Goul. Peace.
Sali zäme! Mäsi ist zurück aus Nöijork und Güschi ist zurück aus Bern. Also nein stopp. Wir sind in Bern. Und zwar auf der kleinen Schanze (die ja eigentlich auch gar nicht mal so klein ist wenn man sich das mal so überlegt (also für eine Schanze ist das eine ziemlich gäbige Grösse)). Genau: Wir nehmen draussen auf. Im Grünen. Was zur Folge hat, dass in dieser Folge etwas viel Ablenkung unsererseits stattfindet, aber he nu was söus. Wer allerdings gar nicht abgelenkt ist: Unser Duo, das zu Gast ist: Patti Basler und Philippe Kuhn. DAS Kabarett-Duo. Muss man über sie noch viel sagen? Eigentlich nicht, oder? Man könnte sagen, dass sie mega nice sind. Oder, dass sie tolle, multilinguale Fragen stellen. Man könnte aber auch einfach sagen: Loset säuber!
Ihr kennts ja fängs he: Beim Herrgöttli ist wirklich fängs nichts mehr normal. Da gibt es würkli einfach fast in jeder Folge irgendwas Neues, irgendwas Krasses, öpis richtig verhudlets. So auch in dieser Folge. Die macht Güschi nämlich fast quasi wie alleine. Aber eben nur fast quasi wie. Mäsi ist nämlich in Nöijork und hat dem Güschi ganz viele Fragen geschickt, die der Güschi dann eben ganz allein zu Haus beantwortet. Tönt jetzt komplizierter als es ist. Wir haben es ufaufäu eine richtig gelungene Idee gefunden. Mal schauen was ihr so meint, gäu. Also, byebye zäme. Oder wie man in Nöijork sagt: Sali!